Kopierte Produkte

Die 17 skurrilsten Markenfälschungen

von Jonas Rüffer

Sommerzeit ist Urlaubszeit – und damit Hochsaison für gefälschte Markenartikel. Sie verursachen einen hohen Schaden – aber es gibt auch eine positive Seite. 17 skurrile Fake-Produkte und die Originale.

Gerade in südlichen Urlaubsländern wie der Türkei, Bulgarien oder Thailand haben während der Sommermonate billige Nachahmungen hochpreisiger Luxusgüter Hochkonjunktur. Nicht nur Taschen, Turnschuhe und Fußballtrikots stehen hoch im Kurs – auch Parfums, Kosmetika und Tabakwaren sind gefragt. Gefälschte Markenprodukte kosten EU-Hersteller jährlich 60 Milliarden Euro. Das geht aus einem Bericht des Amtes der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) hervor. Der Verlust-Anteil deutscher Firmen beträgt dabei rund 8,3 Milliarden Euro.

Fälscher-Banden hingegen verdienen mit den Fakes ein Vermögen. Das EUIPO schätzt, dass für solche Organisationen in Zukunft Gewinne bis zu 85 Milliarden Euro pro Jahr möglich sind.

Neben dem wirtschaftlichen Schaden für Unternehmen gibt es aber auch ganz persönliche, nicht immer wirtschaftliche Argumente, die Urlauber zu gefälschten Produkten greifen lassen – oder eben auch nicht.

Zaster-Autorinnen erklären, was aus ihrer ganz persönlichen Sicht für oder gegen den Kauf gefälschter Markenprodukte spricht.

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ein Artikel von
Jonas Rüffer
Jonas Rüffer (Jahrgang 1991), ist seit Februar Teammitglied der Zasterredaktion. Vorher hat er seinen Master in Politik abgeschlossen. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Servicethemen wie Kryptowährungen oder Geld- und Finanzpolitik.