Die No-Gos
Lesen
Das Standard-Hobby schlechthin: Lesen. Das ist zwar schön und gut, aber jeder liest gerne irgendwas und von daher ist das echt nichts Besonderes. Außerdem wirkt das Hobby extrem eigenbrödlerisch und wer will schon so rüber kommen?
Fernsehen, Kino, Computerspiele
Das machen wir zwar alle gerne, im Lebenslauf sollte es aber trotzdem nicht stehen. Diese Beschäftigungen sind viel zu passiv und auch nicht gerade etwas, um sich als Teamplayer zu präsentieren.
Extremsportarten
Bungee Jumping oder Apnoetauchen sind voll dein Ding? Das wirkt zwar erstmal cool und außergewöhnlich, sollte aber trotzdem nicht in deinem Lebenslauf stehen, weil du damit zu viel Risikobereitschaft zeigst. Außerdem ist die Verletzungsgefahr sehr hoch und welcher Arbeitgeber möchte schon ständig deine Krankschreibung auf dem Tisch haben?
Die Must-haves
Musizieren
Egal, ob du Musiker werden willst oder nicht: Bei Bewerbungen schadet es nie, wenn du im Lebenslauf „Musizieren“ unter Hobbys aufführen kannst. Wer ein Instrument spielt, wirkt nämlich fokussiert und diszipliniert. Außerdem zeigt es, dass du dich einer Sache mit viel Hingabe widmen kannst.
Teamsport
Einer der Klassiker der Lebenslauf-Hobbys kommt bei Arbeitgebern immer noch super an. Damit beweist du Teamfähigkeit, Zielstrebigkeit, Ausdauer, Ehrgeiz und – als Kapitän- auch noch Führungsqualitäten. Außerberufliches Engagement in Vereinen ist immer gerne gesehen.
Fotografie
Auch wenn du nicht unbedingt einen kreativen Job ergattern möchtest, ist Fotografie ein sehr gutes Hobby für den Lebenslauf. Das zeigt deinem potenziellen Chef nämlich, dass du Geduld und ein Auge für Details hast und Sachen vielleicht auch mal aus einer anderen Perspektive angehst.