So sparst du richtig!

7 clevere Shopping-Hacks, mit denen du online Geld sparst

von Maximilian Zender

Mode ist deine Leidenschaft und Onlineshopping dein größtes Hobby? Auf deinem Konto herrscht ab dem 25. regelmäßig gähnende Leere? Ohne in Klischees zu verfallen, aber wenn es ums Onlineshopping geht, haben Frauen den Männern einige Lieferungen voraus. Doch auch, wenn du dein ehrlich verdientes Geld am liebsten in Klamotten investierst, muss du am Ende des Monats nicht von Suppe und Brot leben. ZASTER zeigt dir, wie du online jetzt noch besser sparst!

1
Nutze das Potenzial von Shopping-Suchmaschinen

Shoppingplattformen wie Lyst, Farfetch oder Shopstyle lassen dich deine Lieblingsteile in mehreren Hundert Onlineshops gleichzeitig suchen. Einfach Brand und Produkt eingeben und mithilfe der Sortierfunktion das günstigste Ergebnis anzeigen lassen. Zeit und Geld gespart!

2
Der Onlineshop, in dem immer Sale ist

Das angeschmachtete Mango-Teil von letztem Sommer doch nicht gekauft und jetzt bereust du es bitter? Keine Sorge! Klick einfach auf mangooutlet.com und klicke dich durch die Lieblinge der letzten Saison – mit bis zu 70 Prozent Rabatt vom ursprünglichen UVP! Ja, wirklich.

3
Geduld ist die Mutter des Sparens

Die meisten Teile, die wir online anschmachten, brauchen wir eigentlich gar nicht – zumindest nicht sofort. Fülle deinen Warenkorb und mache … nichts. So hast du ein Auge auf eventuelle Preissenkungen und nicht selten kommen die Shops via E-Mail mit Rabatten auf dich zu. Oder, was auch passieren kann, wenn du dich das nächste Mal in deinen Warenkorb einloggst, werden wie durch ein Wunder die Preise leicht gesenkt. Sollte das angeschmachtete Teil aber doch plötzlich ausverkauft sein, so sollte es eben nicht sein mit euch beiden. Dann gilt: Move on!

4
Nutze Rabatt-Codes

Einfach mal die Suchmaschine des Vertrauens anschmeißen und „Rabatt Mai Marke XYZ“ eingeben. Ihr werdet staunen, wie viel Geld sich durch fünf Minuten Googlen sparen lassen – sofern nicht alle Gutscheincodes abgelaufen sind.

5
Kaufe Designermode für einen Bruchteil des UVP

Zugegeben, das klingt fast ein bisschen zu schön, um wahr zu sein – doch das WWW macht alles möglich! Seiten wie Vestiaire Collective, The Outnet oder TheRealReal bieten genau das: Designermode von Chanel über Balenciaga bis hin zu Prada für bis zu 80 Prozent weniger als in der Boutique. Wie? Während Vestiaire Collective und TheRealReal als Plattform für bereits getragene Kleidung dienen, kauft The Outnet den Stock der Brands auf und kann so die günstigsten Preise anbieten.

6
Apropos Second Hand …

Wer viel kauft, sortiert erfahrungsgemäß auch viel aus! Um den Moneyflow stabil zu halten, solltest du Teile, die du ohnehin nicht mehr trägst, weiterverkaufen. Günstige und nicht mehr top erhaltene Ware wirst du auf Kleiderkreisel oder Mädchenflohmarkt los. Deine ehemals liebsten Designerteile kannst auch du auf Seiten wie Vestiaire Collective verkaufen – und den Erlös direkt wieder re-investieren!

7
Finanziere deine Designertasche in Raten

Wenn dein Konto nicht mehr zu retten ist und du trotzdem auf dicke Hose machen willst, gibt es noch einen legalen Weg, genau das zu tun: Ratenzahlung! Auf Seiten wie Fashionette kannst du inzwischen sogar Celinetaschen (!!!) in Raten abzahlen. Vorausgesetzt, du bist liquide und denkst an die bis zu 15% Zinsen, die auf diese Weise auf dich zukommen!

ein Artikel von
Maximilian Zender