Zahl des Tages

22

von Hannes Lustermann

Die 22 ist eine besondere Zahl – für uns und auch für Sie, denn an diesem 22. Mai 2018 startet ZASTER! Lesen Sie hier, was Sie von uns erwarten dürfen.

Geld ist wichtig. Geld soll Freude machen. Geld ist spannend. Das finden auch die Autoren Micky Beisenherz, Laura Karasek und Sven Michaelsen, die zum Start von „Zaster“ Texte beisteuern. Sven Michaelsen befragt normalerweise Stars wie Peter Sloterdijk und Claudia Schiffer. Bei „Zaster“ stellt er erstmals den Lesern 100 hintergründige, philosophische und schreiend lustige Fragen zum Thema Geld. Anwältin und Autorin Laura Karasek beschäftigt sich mit der existenziellen Frage, warum die Phönizier zwar das Geld erfunden haben – aber nur so wenig davon. Und Micky Beisenherz sendet einen heftigen #Kaufschrei! ab.

Die „Zaster“-Redaktion hat nächtelang Filme geschaut – und die 10 spannendsten Banküberfälle der Filmgeschichte zusammengestellt, gibt einen Überblick über die besten Finanz-Podcasts und beantwortet in der Rubrik „Was kostet eigentlich …“ die großen und ganz kleinen Fragen ums Geld: Was ist ein Fünfzig-Euro-Schein wirklich wert? Wie viel Geld verbrennt eine Raucherpause bei der Arbeit? Und was kostet ein Kind?

Über Geld spricht man nicht?
 „Zaster“ schon! In einer Serie legen Menschen dem „Zaster“-Magazin ungewöhnlich ehrlich und transparent bis die auf den letzten Cent dar, wieviel sie verdienen und wofür sie ihr Erarbeitetes ausgeben. In der Reihe „Schein meines Lebens“ erzählen Menschen die emotionale Geschichte hinter dem einen Geldschein, der sie ganz besonders bewegt hat – und sogar ihr Leben veränderte. So beschreibt Alexander Stilcken, wie er einmal im Alter von sechs Jahren in einem Restaurant vollkommen grundlos vom Künstler Horst Janssen einen 1000-Mark-Schein zugesteckt bekam. Und was dann passierte … Im „Zaster“-Interview mit Clueso erzählt der Musiker vom besonders schwierigen Spannungsverhältnis von Kunst und Geld.

Influencer verraten „Zaster“, wieviel sie auf Instagram und YouTube mit ihren Posen und platzierter Werbung verdienen. In einer eigenen Reise-Rubrik geht die Redaktion der Frage nach, „Wieviel Weltreise bekomme ich heute für 1000, 3000 oder 10.000 Euro?“ Und kriminell wird es in einem Text über geheime „Telegram“-Chatgruppen, in denen sich Tausende Nutzer weltweit heimlich verabreden, um zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die Sekunde genau exotische Kryptowährungen zu kaufen und die Preise so in die Höhe zu treiben.

„Zaster‘ ist ein kreatives, in der Substanz gutes und relevantes Finanz-Magazin für eine digitale und mobile Zielgruppe“, erklärt Kai Diekmann die neue Plattform, die auch komplexe Themen über Geld unterhaltsam und leicht verständlich aufbereiten will. „,Zaster‘ betrachtet alles durch die Geldbrille, will Lust auf Geldanlage machen und das Tabuthema Geld aufbrechen“ – eine dringend nötige Maßnahme aus Diekmanns Sicht, angesichts der Tatsache, dass heute gerade mal acht Prozent der Deutschen am Kapitalmarkt investieren.

Das Online-Finanz- und Verbrauchermagazin wurde in den letzten Monaten von Christin Martens, früher Chefredakteurin des Axel-Springer-Titels „Business Insider“, bei der Berliner Agentur StoryMachine entwickelt. Mit dem Launch übergibt sie die Leitung an Marcus Schwarze, zuletzt Leiter Online der „Berliner Morgenpost“.

Das Anliegen von „Zaster“ als Service der ebenfalls am 22. Mai 2018 gestarteten digitalen Vermögensverwaltung „Der Zukunftsfonds“ ist, eine breite Öffentlichkeit über Finanzthemen zu informieren. Auf www.zaster-magazin.de werden aber keine redaktionellen Texte erscheinen, in denen der Zukunftsfonds beworben wird. Vielmehr ist „Zaster“ auch als Werbe-Plattform für andere Finanzdienstleister gedacht.

ein Artikel von
Hannes Lustermann